Archive for Oktober 2008


Troen en Anfægtelse

Oktober 11th, 2008 — 5:40am

Betrachtet man, wie die Feuilletons rascheln ob der Veröffentlichung von Richard Dawkins’ The God Illusion, wie Kulturberufene ein jeder Couleur sich bemüßigt fühlen zum Diskurs, wie das Buch vom Gotteswahn die Bestsellerlisten bestürmt und an der Spitze Platz nimmt neben Benedikts XVI Alter ego Joseph Ratzingers theologischem Lesebuch von Jesus von Nazareth, so bedarf es doch einiger Anmerkungen und Leitlinien als Präliminarien.

Erst einmal scheint der Erfolg solcher Literatur einen Mangel, wenn nicht gar Defekt der säkularisierten Gesellschaft zu belegen: Erweist die postmoderne Hybris sich möglicherweise doch als Bastardisierung aufklärerischer Tradition? Einer Praxis, deren Gestus sie übernahm, ohne aber ihre Methode dialektisch-kritisch zu begleiten? Der atheistische Impuls hat das Gros der Gesellschaft weit über ihre Emanzipation von klerikaler, religiöser und hoheitlicher Bevormundung hinausgetragen in eine materiell ad nauseam nicht aufzufüllende Leere und Entäußerung. Institutionell geläutert hat sie sich nicht: An die Stelle der Mater ecclesia ist ein Zerrbild der Wissenschaften getreten, die neue Religion wird in den Akademien vollzogen. Leider wird ihre Doktrin vermehrt – unkritisch – auch nach außen – medialiter – gepredigt.

Der Diskurs, welcher wenig originell Fortschrittsgläubigkeit und Wissenschaftsglauben neu zu positionieren glaubt contra Religion und Lehre des offenbarten Gottes, ist altbekannt und ermüdend, verfängt er sich doch in Sprachspielen und wird beiderseits in einem eigentümlichen Dogmatismus vollzogen. Kurios hierbei ist die Argumentation der dem eigenen Verständnis nach progressiven Partei: Ihre These firmiert unter dem Anspruch, unvoreingenommen initiiert zu werden und genuin wissenschaftlicher Praxis zu genügen. Sind es Unkenntnis oder Verdrängung, welche sie konstruktive wissenschaftstheoretische Beiträge à la Feyerabend oder Kuhn ausblenden läßt zugunsten szientistischer Reduktion?

In einem hervorragenden Beitrag läßt das NRK Bokprogrammet unter dem provokanten Titel Befri oss fra Gud führende Vertreter des europäischen Atheismus neuester Prägung im Gespräch mit Hans Olav Brenner zu Wort kommen: den französischen Philosophen Michel Onfray, dessen Savoir-vivre und Stilismen ihn sich treffsicher als Atheiste-du-jour inszenieren lassen, Richard Dawkins, der, nachdem er vom Zoologen umgesattelt hat auf selbstapprobierten philosophischen Multiplikator der atheistischen Bewegung, in beständiger eitler Pose sich ergötzt, und – als erfrischend andere, versöhnliche Ergänzung des Trios atheistinale – die wundervoll alterweis ironische Diana Athill, welcher die Scheu abgeht, auch mit sich selbst augenzwinkernd zu brechen, und die so in ihren alterstrotzigen Thesen Hoffnung auf Selbstkritik weckt. Ihr einzig ist ihre lebensbejahende Haltung und Freude abzunehmen als lachender Verweis über sich hinaus.

Ansonsten wird man schon ein wenig ungläubig, daß so schlichter Unglaube soviel Aufmerksamkeit auf sich zieht und Aufregung erzeugt. Über Feuerbach treten die positivistischen Thesen der versammelten Intelligenz nicht hinaus. Dawkins und Onfray zumindest ist zu bescheinigen, daß sie sich glänzend verkaufen in ihrer Melange aus (pubertär-) elitärem Duktus, kanonischem Hochmut und intellektuellem Schlingerkurs. Dawkins, wie auch immer, kommt nicht so leicht vom Haken, wenn NRK sein Mäandrieren kontrastiert und alterniert mit Thomas Hylland Eriksens sachlich-rasanter Gegenrede und seine evasorischen Manöver als solche entlarvt, oder schlimmer noch: als beständige Variation eines argumentum ad hominem.

Hätten sie doch nur einmal Kierkegaard gelesen, diese Heilsverkünder, die in ihrer Pathologisierung des Glaubens uns von demselben befreien wollen und in der monotheistischen Religion einen epidemisch-viralen Charakter (eines Mems) offenzulegen glauben, und auch die nach innerlicher Wiederauffüllung lechzende, lesende Öffentlichkeit gewönne weitaus mehr (und unterhaltsamer) von der Lektüre des Kopenhagener Ironikers und Zweiflers denn von der Behelfsliteratur vorgenannter Autoren. So schreibt er in Frygt og Bæven schon 1843 bemerkenswert Erhellendes und mit bemerkenswerter Hellsicht:

At forklare hele Tilværelsen, Troen med, uden at have en Forestilling om hvad Troen er, er let, og den calculerer ikke slettest i Livet, der regner paa Beundring, naar han har en saadan Forklaring; thi det er som Boileau siger: un sot trouve toujours un plus sot, qui l’admire.*

*: Das ganze Dasein, den Glauben mit eingeschlossen, zu erklären, ohne daß man eine Vorstellung vom Glauben hat, das ist ein Leichtes, und derjenige kalkuliert nicht am Schlechtesten im Leben, der auf Bewunderung rechnet, wenn er eine solche Erklärung hat; denn es ist, wie Boileau sagt: un sot trouve toujours un plus sot, qui l’admire [ein Dummkopf findet immer einen größeren Dummkopf, der ihn bewundert].

(Søren Kierkegaard: Furcht und Zittern, Reinbek bei Hamburg 1967, S. 51)
Faksimile der Danske Klassikere-Ausgabe

[Archiv: Ursprünglich veröffentlicht am 10.09.2008.]

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Sei kühn!

Oktober 11th, 2008 — 5:31am

O quam contempta res est homo, nisi supra humana surrexerit! Quamdiu cum affectibus colluctamur, quid magnifici facimus? Etiamsi superiores sumus, portenta vincimus.

(Senecae quaestiones naturales, I, 5)

[Archiv: Ursprünglich veröffentlicht am 08.09.2008.]

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mmviii.vi

Oktober 11th, 2008 — 5:28am

Thomas Morus: Ausgewählte Briefe
St. Benno-Verlag, Leipzig 1986

beg, bee: 02/2008, 14.03.2008

Herausgegeben und eingeleitet von Franz Peter Sonntag…

Autobiographische Zeugnisse des Heiligen und Märtyrers der Römisch-Katholischen Kirche.

168 Seiten, Festeinband
dt.-sprachig (Ü: Ruth u. Walter F. Schirmer)
Geschichte, Humanismus, 16. Jh., England

[Archiv: Ursprünglich veröffentlicht am 17.08.2008.]

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mmviii.v

Oktober 11th, 2008 — 5:25am

Hermann Hesse: Kinderseele
Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt a.M. 1985
5. Auflage 1990

beg, bee: 22.04.2008, 22.04.2008

Vielen gilt Hesse als Jugendautor, spezifischer: Autor ihrer eigenen Jugend, dessen Unterm Rad als eine der wenigen erfolgreichen Initialzündungen im Deutschunterricht etwas in Bewegung setzte, im Inneren, als Schüler, dessen …

70 Seiten, Taschenbuch
dt.-sprachig
Erzählung, Literatur, Deutschland

[Archiv: Ursprünglich veröffentlicht am 17.08.2008.]

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Worttrunken

Oktober 11th, 2008 — 5:19am

Non accuso verba quasi vasa lecta atque pretiosa, sed vinum erroris,
quod in eis nobis propinabatur ab ebriis doctoribus.

(Augustini confessiones, I, 16, 26)

[Archiv: Ursprünglich veröffentlicht am 10.08.2008.]

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Gemach

Oktober 11th, 2008 — 5:14am

Maintenant ils étaient vieux, ils étaient tout usés, “comme de vieux meubles qui ont beaucoup servi, qui ont fait leur temps et accompli leur tâche”, et ils poussaient parfois (c’était leur coquetterie) une sorte de soupir sec, plein de résignation, de soulagement, qui ressemblait à un craquement.
Par les soirs doux de printemps, ils allaient se promener ensemble, “maintenant que la jeunesse était passée, maintenant que les passions étaient finies”, ils allaient se promener tranquillement, “prendre un peu le frais avant d’aller se coucher”, s’asseoir dans un café, passer quelques instants en bavardant.
Ils choississaient avec beaucoup de précautions un coin bien abrité (“c’est dans le courrant d’air, ni là: juste à côté des lavabos”), ils s’asseyaient – “Ah! ces vieux os, on se fait vieux. Ah! Ah!” – et ils faisaient entendre leur craquement.
La salle avait un éclat souillé et froid, les garçons circulaient trop vite, d’un air un peu brutal, indifférent, les glaces reflétaient durement des visages fripés et des yeux clignotants.
Mais ils ne demandaient rien de plus, c’était cela, ils le savaient, il ne fallait rien attendre, rien demander, c’était ainsi, il n’y avait rien de plus, c’était cela, “la vie”.
Rien d’autre, rien de plus, ici ou là, ils le savaient maintenant.
Il ne fallait pas se révolter, rêver, attendre, faire des efforts, s’enfuir, il fallait juste choisir attentivement (le garçon attendait), serait-ce une grenadine ou un café? crème ou nature? en acceptant modestement de vivre – ici ou là – et de laisser passer le temps.

(Tropisme XVI, pp. 99-100)

ex:
Nathalie Sarraute: Tropismes
Les Éditions de Minuit, Paris 1957

Werk und Autorin

[Archiv: Ursprünglich veröffentlicht am 10.08.2008.]

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mmviii.iv

Oktober 11th, 2008 — 5:09am

Ralph Waldo Emerson: Nature
beg, bee: 01.08.2008, 02.08.2008

ex:
Stuart P. Sherman: Essays and Poems of Emerson
Harcourt, Brace and Company, New York 1921
S. 1-43

Essay “Nature” online

xlv, 525 Seiten, Festeinband
engl.-sprachig
Philosophie, Literatur, 19. Jh., Nordamerika

[Archiv: Ursprünglich veröffentlicht am 02.08.2008.]

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mmviii.iii

Oktober 11th, 2008 — 5:03am

Ebba D. Drolshagen: Gebrauchsanweisung für Norwegen
Piper Verlag, München 2007
3. Auflage 2008

beg, bee: 10.07.2008, 21.07.2008

Von leichter Hand verfaßt, präsentiert die Deutsch-Norwegerin Ebba D. Drolshagen in der Piper-Reihe Gebrauchsanweisung für… hier eine Sammlung von Miniaturen über unseren nördlichen Nachbar, gespickt mit trockenem Humor, scharfer Beobachtungsgabe und anekdotischer Evidenz. Dabei nimmt sie skurille wie liebenswürdige Eigenheiten der Norweger ebenso aufs Korn wie deutsches Reiseprospekt-Fernweh, zeichnet die junge Geschichte des unabhängigen norwegischen Staates nach, rettet die traditionelle Küche aus der firmen Umklammerung von smalahoved und Pizza Grandiosa und spürt en passant der Sehnsucht des Sonntagsspaziergängers nach Leere und hytta nach. Charmant erzählt die Autorin vom norwegischen Spezifikum eines “royalen Republikanismus” (oder vice versa?) und von der Vernarrtheit junger emanzipierter Frauen in den traditionellen bunad, wobei das Königshaus als dänisch-englisch-schwedischer Import unstrittig akzeptiert ist, während die Diskussion um die Eroberung des heimischen Trachtenmarktes mit seinen 400 regionalen Varianten duch Fernostware noch andauert, wie Drolshagen köstlich entflicht.

Ei hyggelig bok

Das Buch erweist sich auch in der Abhandlung drögerer Eigenheiten des Landes mit den 2 Schriftsprachen und gefühlten 7000 Dialekten als unterhaltsame, informative und kurzweilige Lektüre und verschweigt dabei weder den skandinavischen Hang zum Jante-Korpsgeist noch die Verwurzelung der Gesellschaft im Haugianismus – einer Art nordischem Calvinismus. Darüber vergißt Drolshagen aber nicht, mit viel snillisme dem Leser rasch noch ein drollig verfaßtes Lese-matpakke ums andere beizulegen. Bedauerlicherweise ist der Text in der zweiten Buchhälfte ein wenig nachlässig redigiert worden, so daß sich einige Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler eingeschlichen haben, und in einem muß der Autorin entschieden widersprochen werden: Wenn sie das Kapitel Wie klingt ein Fjord?, welches die deutsche Begeisterung für Norwegens springlebendige Jazz- und Musikkultur abmißt gegen die fjord- und winterversessenen Stereotypen in Kritik und Lob, abschließt mit den Worten, sie sehne sich “nach einem anderen norwegischen Musikexport […], der ebenfalls ein Weltpublikum erreicht hat: Death Metal. Dreckig, laut, rotzig”, so irrt sie. Death Metal war ein Schwedenexport. Norwegen machte sich seinen Namen seit den frühen 1990ern mit Black Metal.

Det er to forskjellige par sko.

205 Seiten, Broschur
dt.-sprachig
Reiseliteratur, Länderportrait, Nordeuropa

[Archiv: Ursprünglich veröffentlicht am 01.08.2008.]

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Jimmie Durham: Ka! Ni! Kamama, An Dia

Oktober 11th, 2008 — 4:37am

Ka! Kamama ist das Tscherokesenwort
Für Schmetterling oder Elefant.

Als wir Kamama zum ersten Mal sahen,
War es weniger Ehrfurcht
Vor seiner Größe, an dia – sagt man -,
Als vor seinem großspurigen Geflatter.

In unserem Denken betonen wir gern den Zusammenhang
Aller Dinge.
Ka! Ni! Kamama, an dia –
He! Schau! Ein Schmetterling, sagt man.

ex:
Jimmie Durham: –
Poesiealbum 209
Verlag Neues Leben, Berlin 1985

Besprechung

[Archiv: Ursprünglich veröffentlicht am 31.07.2008.]

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mmviii.ii

Oktober 11th, 2008 — 4:28am

Jimmie Durham: –
Poesiealbum 209
Verlag Neues Leben, Berlin 1985

beg, bee: 31.07.2008, 31.07.2008

In die kollektive Erinnerung deutscher Leser sind die amerikanischen Ureinwohner janusgesichtig eingegangen, in Gestalt des heroischen edlen Wilden rousseauschen Zuschnitts, manifest in Karl Mays Romanen, und als verschlagene Bestie, unbarmherzig und blutrünstig, wie verkörpert in James Fenimore Coopers Last of the Mohicans durch Magua. Diese auch heute noch nachwirkende Ambivalenz in der Zuschreibung indianischen Charakters durch die Europäer wurde von Cooper in seltsamer Offenheit gefaßt, als Widerstreit idealisierter Typoi, wenn es in der Einleitung heißt: “Few men exhibit greater diversity, or, if we may so express it, greater antithesis of character, than the native warrior of North America. In war, he is daring, boastful, cunning, ruthless, self-denying, and self-devoted; in peace, just, generous, hospitable, revengeful, superstitious, modest, and commonly chaste.” Magua, jener im Umgang mit der Zivilisation gefallene Wilde, kann ob seiner Trunk- und Rachsucht auch gelesen werden als Vorläufer eines neuen Stereotyps, in dessen Wahr-Nehmung Typisierung und (größerer Grad an?) Realismus ein negatives Bild zeichnen: jenes des in Arbeitslosigkeit, Armut und Alkoholismus verharrenden, apathischen Ureinwohners. (Diese “Verfalls-Anschauung” ist in ihrer Zuschreibung der Wahrnehmung des anderen, in der Begegnung mit europäischer Zivilisation “primitiv” gedachten Volkes, der Aborigines Australiens, nicht ungleich: ein marginalisiertes Volk, rück- und randständig, überfordert und damit übergangen von den Segnungen der Moderne.) Warum also nicht zur Abwechslung (um der Authentizität willen?) auf die Stimme hören eines Vertreters jener Native Americans?

Mit Jimmie Durham, “[geboren] am 10. Juli 1940 als Stammesmitglied der Tscherokesen”, präsentiert sich im Poesiealbum 209 ein “Wortführer der Amerikanischen Indianerbewegung” der 1970er mit kraftvollen und melancholischen Gedichten, die ihn als politischen Aktivisten ebenso auszeichnen wie als genauen Beobachter und Chronisten seiner Generation und ihres Ringens um Anerkennung. Nicht müde des Kampfes, restauriert er den Stolz der indigenen Völker in ihrer Historie und verzichtet doch auf Kriegsgeschrei und Überhöhung, paart mythologische Bezüge mit sozialem Befund, worin ohne Larmoyanz auch Vorwurf und Anklage eingeflochten werden, schreibt ebenso agitatorisch wie lyrisch. Durhams Gedichte knüpfen an an die orale Tradition der nordamerikanischen Ureinwohner, Sprache ist ihm Erzählen und nicht Kunst oder Medium um seiner selbst willen; Erzählen von den Vorfahren und von den Mißständen, Deutung des Geschehenen und Kündung von Künftigem, Wach- und Warnruf zugleich. Gekleidet in eindrückliche Naturmetaphern birgt fast jeder Vers einen Appell zum Widerstand – gegen das Phlegma, das Vergessen, die Erniedrigung: die littérature éngagée als soziale Frage. “Die Historiker verlangen, daß wir von Alexandria erfahren / Und von Paris; die Namen von Ganges, Nil und Rhein / Haften im Gedächtnis der Kinder. // Der antiken Waldstadt Echota, / Wiege, Hoffnung und Herz eines Volkes, älter / Als die Pyramiden, gewährt man kein ehrendes Gedenken”. Selten ertappt der (europäische) Leser sich so verhaftet in seiner genuin europäischen Weltdeutung. Realismus und Belehrung gehen in Durhams Texten eine fruchtbare Verbindung ein, unbeschönigt, reflektiert und – überraschend.

Auszug: Ka! Ni! Kamama, An Dia
weitere Empfehlungen: Familienbindungen; Regenkrähenlied; Als Wildkatze entwischte; Mäusesegen

32 Seiten, Heft
dt.-sprachig (Ü: Edith Anderson)
Lyrik, Literatur, Nordamerika

[Archiv: Ursprünglich veröffentlicht am 31.07.2008.]

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