Tag: Politik


South-Western Moments

September 25th, 2011 — 9:09am

The Southern moment

A mid-aged man, in his 50s, white collar shirt buttoned up, slowly moving towards the exit, his belly, pronounced, framed prominently by suspenders; right behind, following on to him, a young woman of Indian descent, dark skin, on suit, painstakingly taking notes; — as assistant.

(dinner at El Centro, 824 9th Ave / 54th St, 22.08.)

59th St / Columbus Circle 1904 tiles exposition

59th St / Columbus Circle 1904 tiles exposition

The Western decline

Speaking from a European perspective, health care reform in the States is just a tiny, tiptoey step into the right direction. Isn’t it odd that a nation which took so bold to the West, manifest destiny, yadda yadda –; now proves so scared of even teensy-weensy steps towards Western civilisation?

(in the context of the GOP presidential debates, at Fox News, 19.09.)

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Isbjörnar, Central Park South

September 24th, 2011 — 11:20am

Vintern var hård

Det fanns inte mycket att ge åt änderna.
Mor vände upp och ner på brödlådan.
Änderna kväkte och föreföll missnöjda.
Vattnet var svart och snart frös det till.

Vintern var hård, vintern var hård.
Också pengarna frös inne på banken.
Lördagskvällen kunde firas
bara varannan lördag.

5th Ave / 59th St (CPS): Polar bears

5th Ave / 59th St (CPS): Polar bears

Summer was hard

There was plenty for the media and spin doctors.
Abbas turned Netanyahu upside down, if not the entire Levant.
The pundits quacked and seemed resentful.
The water was black and would soon spill over.

Summer was hard, summer was hard.
Even money was frozen in the bank.
Saturday evening could only be celebrated
if they’d reach a peace accord amidst Arab Spring.

(Original poem by Bo Carpelan (1926-2011)).

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Dumb-founded

August 29th, 2011 — 6:38am

David Brooks, the Times‘ conservative cultural columnist who all too often likes to frame his op-ed contributions in fleeting terms and feuilletonistic sophistry, betraying his intellectual lazi- and sloppiness time and again, recently speculated on the merits and prospects of current Republican incumbent Governor of Texas Rick Perry as 45th President of the United States, a frightening thought indeed given Mr Perry’s inclinations towards the New Apostolic Reformation movement and its fundamentalist Christian teachings (including dominionism and the fight against witchcraft, Islam and demons), and the Governor’s proneness towards nepotism, corruption and hypocrisy.

Mr Perry, whose unnerving resemblance of actor James Brolin’s Governor Ritchie on The West Wing complements him in his embodiment of today’s GOP’s agenda of anti-intellectualism, anti-scientism, anti-liberalism, anti-progressivism, anti-multilateralism and anti-welfare, ever so often boasts about his successful term as Texan Governor, and his track record is impressive indeed if one takes a closer look at his policies and what they have yielded for the people and state of Texas, and whose modicum of humility is yet to be found as he gathers the citizens of Texas in a phillistine event to pray for rain.

That is minimum government at its best, a starved one even, one might think. Unless, of course, one remembers his use of the federal Recovery Act first. Nevertheless, the following comment by a reader on Mr Brook’s piece caught my attention even more than the blatant hypocrisy exhibited by Rick Perry and the disingenuous, yet obvious way David Brooks is currying favour with a power to be, as I feel pretty much dumbfounded by the point of critique therein which calls into question not, as one would suspect, in birther fashion the obvious, but rather what we take for scientific consent:

It is unfortunate that Mr. Brooks‘ article included the following snide, patronizing remark: „[Gov. Perry] does very well with the alternative-reality right — those who don’t believe in global warming, evolution or that Obama was born in the U.S.“ I fail to see a valid reason for Mr. Brooks to lump together those Americans who refuse to believe an established fact (i.e. that President Obama was, indeed, born in Hawaii) with Americans who take issue with a contested theory (i.e. global warming as an impending disaster, and a man-made one) and those Americans who take issue with an unprovable theory (i.e. Darwinian evolution as the explanation for the origins of human life).

(Posted by AlbanyAttorney40, Albany, NY, August 26th, 2011, 1:46 am)

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Progress in numbers

Juni 27th, 2011 — 9:37pm

Display >

> 42,000,000 / year
> 3,500,000 / month
> 115,068.5 / day
> 4,794.5 / hour
> 80 / minute
> 1.33 / second

Inform >
Perform >
Abort

FYI: While you were reading this post, approximately 30 terminations of a pregnancy have taken place.

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Trump, Bohlen, Berlusconi

April 20th, 2011 — 3:30am

„Manche Hähne glauben, daß die Sonne ihretwegen aufgeht.“
(Theodor Fontane: Fundstelle des Zitats nicht ausgewiesen)

Es ist keineswegs ein Zeitgeistphänomen, daß ein Sieger und Himmelsstürmer sich zunächst und zuvörderst als ebensolcher inszeniert – und damit (sich) den Weg ebnet zu Werdegang und Fortkommen. Nicht umsonst ist die Geschichte vom Emporkömmling aus der Dürftigkeit paradigmatisch für unser Verständnis von Erfolg; der „amerikanische Traum“ schließt in sich das klassische Narrativ von Streben und Disziplin, Biß und Tatkraft, aber auch immer auch ein Bewußstein von Selbsterwählt- und Selbstbestimmtheit des jeweiligen Geschicks; neben die Hoffnung tritt die Hybris.

„Ich hatte damals und habe heute noch eine unbegrenzte Hochachtung vor dieser unbestürmbaren Sicherheit gewisser Menschen, deren Selbstbewußtsein niemals zu weichen scheint, und obgleich ich wohl weiß, daß sie es sehr oft allein den Beschränkungen ihres Wesens verdanken und der glücklichen Blindheit für alle Hindernisse und für die Hemmungen der Andächtigeren, bleibt die Wirkung im Augenblick doch bestehen. Die Unfähigkeit solcher Menschen, einen Fehler bei sich vermuten zu können, gibt ihnen in den ärmlichen Schranken einer praktischen Frage oft einen Halt und Kraft zu raschen Entscheidungen, wie überhaupt nun einmal im Lauf der Welt ein mit Geschicklichkeit verbundener Nachteil oft weit mehr gilt und ausmacht als ein mit Ungeschick gepaarter Vorteil.“

ex: Waldemar Bonsels: Menschenwege, in: Notizen eines Vagabunden
Verlag von Th. Knaur Nachf., Berlin 1930, S. 9

Wie trefflich charakterisiert hier der uns heute fast gänzlich in Vergessenheit geratene Waldemar Bonsels jenen Zug, der erlaubt, Mittelmäßigkeit des Talents umzumünzen in (beruflichen, medialen, politischen) Aufstieg, aus Selbstüberschätzung eine Success Story zu spinnen und Verdienst und Anerkennung in der Errungenschaft des Leidlich-Gewöhnlichen zu generieren. Es ist das Selbstbewußtsein als Dafürhalten und Statement, nicht jenes im ersten, direkteren Sinne, das in Reflexion dauert und kümmert und kauert, sondern dieses, das überbordend, unbegrenzt und quasi apotheotisch die Gestalt der Selbstbehauptung annimmt, des Status, des sich Erfindens. Setzt es sich in Szene, geriert es rasch zum Bluff, Bockmist also oder Bull.

„The average millionaire is only the average dishwasher dressed in a new suit.“
(George Orwell: Down and Out in Paris and London, London 1933)

Hinzu gesellt sich ein markant materielles Verständnis von Ruhm und Vermögen. Wer die Gelegenheit am Schopf greift, und wer nur daneben steht, darin scheidet sich, wer auf Gedeih und Verderb im Weh bleibt und wer im Wohl zu seines eigenen Glückes Schmied wird. Dies Versprechen und Bekenntnis, das selbst eine unvergleichliche, unbeirrbare Erfolgsgeschichte ist, spornt jenen an, der sich im Vorbild verkörpert sieht und sehen will (als künftiger Geschäfts- oder Staatsmann, Medienmogul oder Duce), es inspiriert und erzieht zum Glauben – an sich und nochmals an sich selbst.

Einlösen können werden es nur wenige. Erfolg bleibt, in all seiner Gewöhnlichkeit heutigen Zuschnitts, emblematisch.

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Bos taurus humanus

April 15th, 2011 — 9:20pm

Eine simple Überschlagsrechnung, samt eines vielleicht naiven, aber gutherzigen Vorschlags:

Im Mittel verzehrte jeder Deutsche im Jahr 2009 60,5 Kilogramm tierischen Fleisches; in Summe waren dies effektiv 4,961 Milliarden Kilogramm, also knapp 5 Millionen Tonnen Fleisch, ausgedrückt in Schlachtgewicht. (Quelle: Deutscher Fleischer-Verband: Geschäftsbericht 2009/10, S. 29) Etwa die Hälfte des Durchschnittsverzehrs, nämlich 30,4 Kilogramm, entfiel hierbei auf Fleischerzeugnisse wie Wurstwaren, Pasten oder Schinken. (Quelle: Deutscher Fleischer-Verband: Geschäftsbericht 2009/10, S. 32) Der Verzehr von Fisch und Meeresfrüchten findet in diesen Zahlen keine Berücksichtigung.

Nehmen wir der Einfachheit halber an, die Hälfte der deutschen Bevölkerung sei dadurch hinreichend charakterisiert, daß sie (a) Fleisch konsumiere, das sind also knapp 40 Millionen Esser, deren Fleischverzehr großteils durch Rind-, Schweine- und Geflügelzucht abgedeckt wird, und (b) daß diese 40 Millionen bereit seien, mittels eines kleinen Opfers Verzicht zu üben, bspw. an einem Tag in der Woche zusätzlich auf tierisches Fleisch zu verzichten. (Mit diesen Annahmen sei zugestanden, daß es durchaus manchen Fleischesser geben mag, der keinen Verzicht üben will oder solchen generell in Abrede stellt.) Ein durchschnittlicher Fleischkonsum von 1,16 kg / Woche entspricht einem Verzehr von circa 150-200 Gramm / Tag. Der Einfachheit halber sei der untere Wert gewählt, es werde also auf 150 Gramm / Woche verzichtet.

Wenn nun 40 Millionen Personen je Woche einmal z.B. auf den Verzehr von Rindfleisch und Rindfleischprodukten verzichteten, dann beliefe sich die eingesparte Menge an Rindfleisch im Jahr auf 40 Mio. x 52 x 0,15 kg, d.h. 312000 Tonnen Rindfleisch.

Zum Zeitpunkt der Schlachtung betrage, wiederum der Einfachheit halber, das durchschnittliche Lebendgewicht eines Fleischrindes nach der Mast circa 750 Kilogramm, d.h. eine dreiviertel Tonne, und dies sei äquivalent zum Schlachtgewicht.

(Diese Zahlen sind deutlich positiv überschätzt:

(1) Zum einen variiert das Lebendgewicht abhängig von Geschlecht, Alter und Rasse des Tieres und kann realistischer mit 550-750 kg angesetzt werden. Leitend sind folgende Angaben: „Die Jungbullenmast ist die bedeutendste Produktionsmethode in Deutschland.“ (Quelle: Wikipedia-Artikel: Rinderproduktion) „Verbreitete Fleischrassen sind beispielsweise Hereford, Charolais und Limousin.“ (Quellen: Wikipedia-Artikel: Hausrind, Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband e.V.: Übersicht Fleischrinderrassen))

(2) Zum anderen wird in der Fleischproduktion zwischen Lebend- und Schlachtgewicht unterschieden, wobei letzteres „gesetzlich festgelegt [ist] als das Warmgewicht des geschlachteten und ausgeweideten Tieres“, sich also ergibt aus dem Abzug von „Haut, Blut, Magen, Därme[n], Kopf, Füße[n], Innereien und Fett“. (Quellen: Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft e. V.: Agrarlexikon: Schlachtgewicht, Proviande / Schweizer Fleisch: Fleisch hat seinen Preis, S. 2) So beträgt das Schlachtgewicht beim Rind circa 50 % des Lebend- oder Mastgewichts, und 2010 wurde für Rinder z.B. ein mittleres Schlachtgewicht von 317 Kilogramm erfaßt. (Quelle: Deutsches Statistisches Bundesamt: Fleischproduktion 2010) Diese Unterscheidung sei in dieser Überschlagsrechnung aber vernachlässigt.)

Hier ist nun aber ein weiterer Aspekt zu beachten: In den tatsächlichen menschlichen Verzehr gelangen in der Fleischproduktion nur knapp zwei Drittel des Schlachtgewichts eines Schlachttieres, „da vom Schlachttierkörper wesentliche Teile wie Knochen, Sehnen oder Schwarten entweder nicht verzehrsfähig sind oder als Fette und sonstige Rohstoffe zur Weiterverarbeitung in die chemische Industrie gelangen“. Zudem werden „erhebliche Teile der verzehrsfähigen Menge an Fleisch und Innereien direkt an Tiere verfüttert oder gehen in die industrielle Tierfertignahrungsproduktion“. (Quelle: Deutscher Fleischer-Verband: Geschäftsbericht 2009/10, S. 29)

Somit muß die oben hergeleitete Menge an eingespartem Rindfleisch mit dem Faktor 1,5 multipliziert werden, um, ausgedrückt in Schlachtgewicht, die tatsächliche Anzahl an Tieren zu errechnen, die ein Verzicht auf Fleischverzehr einsparen und der industriellen Verwertung entziehen würde:

312000 x 1,5 Tonnen Rindfleisch entsprechen also (mindestens) 468000 x 4/3 Tieren (zu je einer dreiviertel Tonne), d.h. 624000 Stück Vieh, die durch einen Verzicht, der nicht anders als maßvoll und minimal bezeichnet werden kann, der Rindfleischproduktion und Schlachtung entzogen werden könnten, und dies unter sehr bescheidenen Annahmen. (Entsprechend abgewandelte Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn man Geflügel oder Schwein betrachtet, deren geringeres durchschnittliches Einzelgewicht nach Mast in der Folge ein erheblich höheres Einsparpotential erwarten läßt.)

Für einen Fleischesser, wie ich einer bin, stellt diese Überschlagsrechnung ein durchaus überzeugendes Argument dar, Fleisch, wenn ich es verzehre, zu genießen, aber dennoch immer wieder mir und meinem Körper etwas Gutes zu tun und einen kleinen Beitrag zu leisten, indem ich ein- oder mehrfach die Woche auf den Verzehr von Fleisch verzichte und mein kulinarisches Angebot variiere. Das Leid der Tiere anzuführen oder Umwelteffekte der Rindfleischproduktion (vgl. FAO-Report: Livestock’s Long Shadow, Schweizerische Vereinigung für Vegetarismus: Ökobilanz), ganz zu schweigen von (in aller Regel kontraproduktivem) ideologisierendem militantem Vegetarismus, ist hierbei gar nicht vonnöten.

Mein Vorschlag lautet also: Sag nein zu Fleisch an dem einen oder anderen Tag; in der Summe danken es Dir viele, viele Tiere.

Mit Dank an BioBella hier zwei Verweise auf Projekte, die einen fleischlosen Tag die Woche befördern wollen:
Meat Free Monday Kampagne
Initiative Donnerstag – Veggietag

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Medien, Strata und Ethnien

März 17th, 2011 — 6:08am

Die Online-Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen bezeugt in ihren Leserkommentaren immer wieder eine Rezeption weit hinaus über das klassische, bürgerlich-liberale Lager bis hinein ins politisch linke Milieu, zuweilen in überraschendem Ausmaß. Wieweit solche Aufmerksamkeit sich dem Profil als konservativ-liberalem Blatt verdankt oder aber, partim, in Konträrfaszination motiviert ist, von trollig-drolligen Einträgen abgesehen, welche zwischen blauäugiger Naivität und weltrevolutionärer Phrase changieren, bietet Gelegenheit, vielfältig nachzusinnen über die politische Lagebestimmung von Land und Leuten und wohin die gesellschaftliche Mitte immer rascher zu streben (und irren) scheint. Aber auch die Leserschaft anderer Periodika besticht und überrascht immer wieder nolens volens, ad bonum, ad malum, so z.B. jene der Zeit als charakteristischem Medium des akademischen Bildungsbürgertums:

Kommentar eines Zeitlesers

Kommentar eines Zeitlesers


(Quelle: Integrationspolitik: Da lachen ja die Türken, Zeit Online vom 13.03.2011, Kommentarsektion)

… Einstellungen dieser Art gereichen der Zeit nun nicht aber zum Adel, sondern lassen mich eher grübeln ob des braunen Sumpfs unter der schalen, hauchdünnen Anmutung von Kultur und Zivilisation, die dieses Land (noch) scheiden von seiner unrühmlichsten Vergangenheit. Mit der Auflösung klassischer (Parteien-)Milieus springt Volkes Stimme immer erratischer und ungestümer im Karree und pendelt flatterhaft ohne Lot und verbindliche Norm. Es fragt sich, wann ein Verführer sich dieser Schwindelbewegungen skrupulös annimmt und aus der Pathogenese der Niedergang der zweiten Republik und Demokratie auf deutschem Boden, ad finem, eingeläutet wird.

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Widerständiges

Dezember 10th, 2010 — 11:10pm

?„Anonymous is supporting WikiLeaks not because we agree or disagree with the data that is being sent out, but we disagree with any from of censorship on the internet. If we let WikiLeaks fall without a fight then governments will think they can just take down any sites they wish or disagree with.“

Information:

A Letter from Anonymous (09.12.2010)
Anon Ops: A Manifesto (09.12.2010)
Operation Avenge Assange (Part of Operation Payback)
Operation LeakSpin
CCC: Das Schwinden der Informationsfreiheit

Urteil:

Lesen bildet? Zur Kriminalisierung der WikiLeaks-Lektüre
Was der NYC recht ist, ist es nicht für WikiLeaks?
Wie man in Schweden einen Mann (namens Assange) belasten kann
Was die Regierungen Deutschlands und der Vereinigten Staaten lieber verschwiegen sähen
Anything goes? Anything goes! (Soweit .gov, .se, .nl.)

Unterstützung:

Unterzeichnet die Petition!
Boykottiert Amazon und Paypal!
Kopiert und veröffentlicht einzelne Depeschen!
Spiegelt die WikiLeaks-Website!
„Reload!“

„[N]o one can explain what crimes Assange allegedly committed with the publication of the secret documents, or why publication by WikiLeaks was an offense, and in The New York Times, it was not.”

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mmix.xxiii

Januar 6th, 2010 — 5:21am

James Baldwin: The Fire Next Time
Penguin Books in association with Michael Joseph, Harmondsworth / Ringwood 1963, 1964
7. Auflage 1971

beg, bee: 08/2009, 11/2009

96 Seiten, Taschenbuch
engl.-sprachig
Essays, Literatur, Rassenpolitik, Vereinigte Staaten

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mmix.xxi

August 11th, 2009 — 11:47pm

Theodor Heuss: Dank und Bekenntnis
Gedenkrede zum 20. Juli 1944
Rainer Wunderlich Verlag Hermann Leins, Tübingen 1954

beg, bee: 07.08.2009, 07.08.2009

Der Text kann hier als PDF-Dokument online nachgelesen werden.

16 Seiten, Heft
dt.-sprachig
Politik, Drittes Reich, Deutschland

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