Nachlese zum Teetrinken
Bypassing literature - ein Bypass für die Literatur
Ein Ort für Künstler, Filmschaffende, Literaten, Romantiker, Nachtschwärmer, Computernerds und Teeliebhaber. Mitten in Prenzlauer Berg:
Tee- und Kunsthaus Tschaikowsky
Die Programmankündigung der Lesung findet sich hier.
Category: Billed, Miscellaneous | Tags: Berlin, Literatur | estienne210 4 comments »
Dezember 18th, 2008 at 21:13
Was gab es denn an Abseitigem?
Dezember 19th, 2008 at 14:25
„Hamo, der letzte fromme Europäer“, das Hans-Morgenthaler-Lesebuch hrsg. von Roger Perret, Basel 1982, z.B., und den Anonymous „Récueil de plusieurs prières“, erschienen 1800 in Wien. „De regno daniae“ (in der ersten Ausgabe von 1629, verlegt von Elzevier in Leiden), habe ich nur exzerptweise übersetzt.
Aus Max Dauthendeys „Lingam“ (1909 bei Albert Langen, München) werde ich das nächste Mal eine der zwölf asiatischen Novellen lesen. Den verhinderten Maler und impressionistischen Klassiker kennt man heuer ja kaum noch. Fundstücke und Kuriositäten halt.
Dezember 19th, 2008 at 21:05
Hmm, sagt mir alles nichts. Kurios, aber auch lesenswert?
Dezember 29th, 2008 at 19:25
Der Hans Morgenthaler sollte Dir gefallen, ist eine skurrile Mixtur aus Bergsteigerpassion, Trenker-Alpinromantik und poetischem Kreuzweg, gespickt mit der komischen Pose und Lyrik eines Christian Morgenstern. Erinnert mich stellenweise an Wölflis Sanatoriumssermonen, eminent an Kafkas Welt des Kränkelnden. Fabelhafter Band, erschienen bei Lenos.