Category: Libri L


mmviii.xiv

Dezember 14th, 2008 — 9:21pm

Thomas Bernhard: Ereignisse
Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt a.M. 1994
2. Auflage 1997

beg, bee: 13.12.2008, 13.12.2008

72 Seiten, Taschenbuch
dt.-sprachig
Prosa, Literatur, Deutschland, Österreich

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mmviii.xiii

Dezember 11th, 2008 — 6:54pm

Anna Katterfeld: Die Stadt der Barmherzigkeit
Anker-Verlag, Bremen 1930

beg, bee: 10/2008, 04.12.2008

Anrührend schildert die Anna Katterfeld Bilder aus Vater Bodelschwinghs Leben und Lebenswerk, wie der Untertitel das Buch faßt… baltische Erzieherin…

224 Seiten, Festeinband
dt.-sprachig
Biographie, Bethel, Christentum

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mmviii.xii

November 28th, 2008 — 5:12am

Khaled Hosseini: Drachenläufer
Berliner Taschenbuch Verlag, Berlin 2004
31. Auflage 2008

beg, bee: 23.11.2008, 27.11.2008

386 Seiten, Taschenbuch
dt.-sprachig (Ü: Angelika Naujokat, Michael Windgassen, Nina Wöstmann)
Roman, Literatur, Afghanistan

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mmviii.xi

November 28th, 2008 — 4:56am

Marc Bielefeld: We Spe@k Deutsch …aber verstehen nur Bahnhof
[= We Speak Deutsch… ]
Wilhelm Heyne Verlag, München 2008

beg, bee: 17.11.2008, 20.11.2008

„Das Thema Sprache boomt“, wie der Autor, studierter Linguist und Literaturwissenschaftler, im Vorwort unverblümt eingesteht. Und Marc Bielefeld surft mit auf dieser von Bastian Sicks Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod-Reihe losgetretenen Zeitgeistwelle und veröffentlicht mit We Spe@k Deutsch einen Führer, so der Untertitel, durch den „Dschungel unserer Sprache“. „Sprachliche Absonderlichkeiten“ und „stilistische Eiertänze“ haben es ihm besonders angetan, wie der vorliegende Band, in flotter Manier geschrieben, ein ums andere Mal bestätigt, wenn Bielefeld obsessiv-sammelwütig nicht eine Handvoll oder ein Halbdutzend Beispiele anführt, sondern Belege massiert und seitenweise für den Leser anhäuft. Die auf dem Rückdeckel plazierte Frage „Ist unser Deutsch noch zu retten?“ ist folgerichtig rhetorischer Natur und nicht Mission des Autors, dessen „amüsante und erschreckende Bestandsaufnahme“ einzig luftiger Exkursion und Unterhaltung dienen will.

Es sind hierbei Bielefelds besserwisserischer Duktus, seine selbstgerechte Ironie und der neunmalkluge Ton, den er anschlägt, welche einem die Lektüre, von wenigen ergötzlichen Abschnitten abgesehen (Kapitel 5, 8, 18), rasch vergrätzen. Oder auch einfach ermüden. Wieso ergehen sich hunderte Seiten in Kritik (und Verwendung) von Denglisch-Begriffen, teils unmotiviert vom Autoren an- und eingeführt, wenn sprachkonservative Einwände wider den überbordenden Gebrauch von Anglizismen, wie es im Vorwort heißt, „höchstens die Oberfläche [streifen]“? Weshalb weiß ein Autor mit diesem akademischen Hergang, Sachverstand sei unterstellt, nicht zwischen Worten und Wörtern zu unterscheiden? Und warum findet die Misere der Dialektsprachen, Mundarten, Parolen keine Erwähnung neben Jargons, Slangs und multikulturellem Pidgin? Bielefeld greift zudem auch den Streit um die aktuelle Entwicklung der deutschen Sprache auf, nennt ihn in Kapitel 16 „ein reizendes Thema“ und verpaßt dann jedes Iota an Einsicht, wenn er in permissiver Allerweltsplauderei an verbindlichen Positionen vorbeilaviert und Sprachkritiker zu „Sprachnörglern“ degradiert. Der Autor identifiziert ominöse ökonomische Motive als Ursache sprachlicher Degenerierung und plaziert gleichzeitig schön prominent einen Strauß von Marken und Fabrikaten im vorliegenden Text. Das Fehlen analytischer Tiefe läßt seine Einlassungen im besten Falle sprachmäkelig erscheinen, seine Nachlässigkeit macht sie überflüssig.

Es sollte mich wundern, wenn dieser Band auch nur einmal lektoriert wurde, strotzt er doch vor Rechtschreibfehlern, Redundanzen und anderen Ärgernissen. So erstaunt der Autor in Kapitel 22 auch Nichtgenetiker mit der Einsicht, XX bezeichne den diploiden Chromosomensatz des Mannes. Die vehemente (und keinesfalls unberechtigte) Kritik am exkludierenden Sprachgebrauch von Werbern, Wirtschaftlern und anderen hippen (oder auch klandestinen) Berufsgruppen wie auch von Politik und Verwaltung kontrastiert seltsam mit der kuriosen Mixtur linguistischer und rhetorischer Fachterminologie, welche Kapitel 6 eröffnet und welche, ein Stilbruch dem im Übrigen flapsigen Ton des Buches gegenüber, sich bewußt gegen das Leseverständnis des Lesers richtet. Später, in den Kapiteln 18 und 20, bedient sich der Autor dieser kryptischen Fachsprache wiederum. Wozu diese unmotivierte Ausgrenzung? Oder ist es Ironie? Prahlerei? In der Philosophie spricht man hier von einem performativen Widerspruch. Schopenhauer spräche wohl von Sprachverhunzung.

Überhaupt trägt die Verwendung ironischer Stilmittel den Text nicht und gerät endgültig zur unfreiwilligen Komik, wenn Bielefeld in grotesker Überspitzung einen Dialog um die Sprache der Jugend gestaltet. Stereotypien und das Bestreben um Authentizität kommen seltsam altbacken herüber, und überhaupt sehr bemüht. Kurz gefaßt, ist dieses Buch hundsmiserabel recherchiert und ediert und lohnt nicht zu lesen. Herrlich die sicherlich ungewollte Ironie, wenn der Band auf Seite 286, in der Literaturübersicht, endlich fruchtbar abschließt: Die genannten Titel wie z.B. Thalmayr-Enzensbergers Heraus mit der Sprache sind doch fraglos lustvoller, unterhaltsamer und auch hellsichtiger geschrieben. Dem Umschlagtext zufolge ist Marc Bielefeld als freier Autor tätig unter anderem für Die Zeit, die Süddeutsche Zeitung und Meridian. Nun ja. Mit diesem Schnellschuß ist er jedensfalls baden gegangen.

286 Seiten, Taschenbuch
dt.-sprachig
Sachbuch, Sprachkritik, Deutschland

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mmviii.x

Oktober 20th, 2008 — 6:04am

Magnus Pyke: The Human Predicament
An Anthology with Questions by Cedric Blackman
Thomas Nelson, London and Edinburgh 1968

beg, bee: 14.10.2008, –

Get your hands on this one! Worthwhile read, divided into six parts, on the meaning of science for the human being in Western late capitalist society. The textbooks offers excerpts on a wide range of subjects from as diverse sources as Tolstoy…. Genuinely worthwhile, the chosen texts are complemented congeniusly, in a most thought-provoking, while entertaining manner, with carefully outlined questions… {more later}

viii, 133 Seiten, Taschenbuch
engl.-sprachig
Philosophie, 20. Jh., Westliche Moderne

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mmviii.ix

Oktober 11th, 2008 — 6:12am

Ödön von Horváth: Jugend ohne Gott
Gesammelte Werke: Band 13
Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt a.M. 1983
8. Auflage 1988

beg, bee: 03.10.2008, 05.10.2008

„Wie hätten wir davon wissen sollen?“, diesen Ausruf brachten viele Deutsche nach dem Ende des 2. Weltkriegs, dem Untergang des NS-Regimes in Europa vor; „davon wußten wir nichts“, beteuerte der gestrige Volksgenosse, leutselig und doppelbödig, vor sich selbst und der Anklage der Weltöffentlichkeit, im Angesicht der Verheerung im eigenen Land. (Welche selbe er zuvor und zuvörderst gen Osten getragen hatte.) Die Greuel deutscher Konzentrations- und Vernichtungslager und das Ausmaß der Verbrechen strafte jenen apologetischen Reflex zwar von Beginn an Lügen, dennoch verwahrten sich weite Teile der in zwei Staaten geteilten deutschen Gesellschaft in einer (gar nicht so verschiedenen) Kultur des Schweigens und des Unausgesprochen-Lassens vor der Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle (und Schuld) im Dritten Reich und jener der Eltern- und Großelterngeneration. In dieser Unterlassung schrieb sich das moralisch bankrotte Deutschland noch Jahrzehnte fort; der willfährige Helfer der Diktatur geriet zum Bürger: eines Wirtschaftswunderlands dank alliierter Wiederaufbauhilfe und Westintegration oder aber, in unverbrüchlicher Blocktreue, eines Arbeiter- und Bauernstaats und dessen kommunistischer Legitimationspraxis; und wiegelte ab, fuhr fort zu leugnen, Anteil an den Verbrechen gehabt zu haben, die da der Welt offenbar wurden. Wie kann dann das sein, daß schon 1937 der Roman Ödon von Horváths, Jugend ohne Gott, im Exil verfaßt und bei Allert de Lange in Amsterdam publiziert, so eindringlich wußte um die mörderische Unmenschlichkeit eines faschistischen Regimes? Die kommenden Grauen pointiert vorwegnahm? Daran verzweifelte und doch dagegen anging?

„Alle Neger sind hinterlistig, feig und faul“, hebt er an mit der Rassenpolitik des Dritten Reichs, wenn der Erzähler, Lehrer an einem Städtischen Gymnasium, sich konfrontiert sieht mit den geistigen Grundlagen des Nationalsozialismus und – damit arrangiert, „denn was einer im Radio redet, darf kein Lehrer im Schulheft streichen“, um kurz darauf, unversehens, mit einem Satz sich in Gegnerschaft hierzu zu finden, angefeindet wird von der ihm anvertrauten Jugend. Horváths Prosa ist schnörkellos und knapp und zeichnet die Mechanismen des totalitären Staates: Denunziation, Ausgrenzung, Militarisierung, unverstellt nach und enthüllt sie im Kleinen, im Wankelmut, in der Bequemlichkeit; in der Anpassung an die Gegebenheiten. „Wer mit Verbrechern und Narren zu tun hat, muß verbrecherisch und närrisch handeln, sonst hört er auf. Mit Haut und Haar.“ Darein verstrickt, wider Willen, macht sich auch der Protagonist und Erzähler schuldig und zeigt, in einem inneren Prozess der Läuterung, in äußerer Gerichtsverhandlung, in seiner Gewissensnot einen Ausweg auf, hin zu einem humanistischen Ideal, zu Mitmenschlichkeit, zu einem Gott mit menschlichem Antlitz. Glaube, wie auch immer, verlangt Liebe, Bekenntnis und Wahrhaftigkeit. Unmenschlichkeit hingegen keimt schon im Kleinen auf: in der Verachtung, in der Gleichgültigkeit, in der Lüge; in all jenen, die „geil auf Katastrophen […] mit dem Unglück anderer Leute im Bett [liegen] und […] sich mit einem künstlichen Mitleid [befriedigen].“

Die Sprache Horváths, mit ihren gelegentlichen Austriazismen, demaskiert präzise Jargon und Haltung des kleinbürgerlichen Opportunisten, wie sie auch nicht spart mit entlarvender Kritik am passiven Abseitsstehen von Bildungsbürger, Fabrikant und Klerus. Wenn über dem ländlichen Idyll einer Dorfkirche „blauer Dunst“ aufsteigt, tritt die symbolische Ebene in den Vordergrund, die Ferne der Kirche zum Menschen zutage: „Im Pfarrhaus drinnen ist Sauberkeit. Kein Stäubchen fliegt durch die Luft. Im Friedhof daneben wird alles zu Staub.“ Gegen Ende wird auch der Pfarrer sich wieder dem Menschen zuwenden, Schritt auf Tritt, in diesem szenisch verfaßten Prosastück. Die kommentierte Werkausgabe, herausgegeben von Traugott Krischke, ist mit einem kurios verwurstelten Apparat versehen, der die Genese des Romans pedantisch nachvollzieht und in seinen Anmerkungen andernorts hermetisch selbstbezüglich bleibt. (Es fehlt nur noch eine Seitenkonkordanz.) Glücklicherweise bedarf es der Endnoten zur Lektüre nicht; eine biographische Notiz im Vorsatz, wie sonst üblich bei Suhrkamps Taschenbuchreihe, wäre jedoch wünschenswert gewesen. In einem Fahnen betitelten Abschnitt schreibt der 1938 verstorbene Horváth unverschlüsselt von den „Divisionen der Charakterlosen unter dem Kommando von Idioten“, und weiter: „Wenn kein Charakter mehr geduldet wird, sondern nur der Gehorsam, geht die Wahrheit, und die Lüge kommt.“ Vielleicht erklärt sich so die Bereitschaft des deutschen Michels, autoritätshörig sein Fähnlein in den Wind zu hängen. Und nichts gewußt zu haben. Nicht davon, von nichts, anno 1945.

183 Seiten, Taschenbuch
dt.-sprachig
Roman, Literatur, Deutschland

[Archiv: Ursprünglich veröffentlicht am 06.10.2008. Revidiert am 15.10.2008.]

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mmviii.viii

Oktober 11th, 2008 — 5:56am

Verena Lueken: Gebrauchsanweisung für New York
Piper Verlag, München 2005
5. Auflage 2008

beg, bee: 22.08.2008, 26.09.2008

Zahllose Facetten New Yorks irrlichtern durch unser Bewußtsein…

168 Seiten, Broschur
dt.-sprachig
Reiseliteratur, Städteportrait, Nordamerika

[Archiv: Ursprünglich veröffentlicht am 04.10.2008.]

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mmviii.vii

Oktober 11th, 2008 — 5:52am

Mark Haddon: The Curious Incident of the Dog in the Night-Time
Vintage Books, New York 2004
36. Auflage 2008

beg, bee: 27.08.2008, 11.09.2008

Have you ever wondered about where to find 451c Chapter Road, Willesden, London NW2 5NG? Are you puzzling over Conway’s Soldiers and the stunning, stunningly beautiful and brief proof to it? Or did you know that in Linnaean taxonomy, in accordance with the system of binomial nomenclature, there exist several rivaling names for the yellow fever mosquito? If not, Mark Haddon’s debut novel will introduce you to these and many more small and sizeable questions, mysteries and riddles in our world, and it does so with ease and from a most unexpected, unfamiliar angle. Set aside your inquiry into the diptera for just a moment, and you will instantly feel amazed by this story of fifteen year old Christopher and his investigation into the suspicious death of a neighborhood dog which turns out much more than the “murder mystery novel” he sets out to tell. The first-person perspective of Christopher’s in The Curious Incident of the Dog in the Night-Time showcases Haddon’s literary technique superbly as it convincingly portrays, without ever explicitly stating the condition in question, the outlook on the world of a boy with Asperger’s syndrome. It captures the reader’s attention from the beginning, numbering its chapters by the primes, and catches him by surprise time and again, when Christopher ponders about mathematical formulae approximating his fear of two evils “in inverse proportion to one another” or describing animal population dynamics (as shown by studies of May, Oster and Yorke in the 1970s), and yet is left unsure to attach any meaning to the facial expressions of his fellow human beings, to emoticons or idioms as in everyday life. One has to concede Christopher’s early caveat that “this will not be a funny book”, and yet its richness in bitter-sweet melody, contemplation on the human mind, and empathy make it a most worthwhile, introspective read. (And while it may go unnoticed for Christopher, you will certainly find many a moment in the protagonist’s adventures for a smile and a laugh in this remarkable, perplexing, hilarious and thought-provoking novel.) Mark Haddon’s versatile prose – which only at the outset may appear simple, mundane or dry but is full of humane spirit – opens up the reader’s eyes and mind to a whole new (outlook on the) world we live in and (the scheme of things we) take for granted. “Lots of things are mysteries. But it doesn’t mean there isn’t an answer to them.” Unlike Christopher, however, we don’t expect science to give all the answers. We still wonder: What is love? What is home? “Where is 451c Chapter Road, Willesden, London NW2 5NG?” (Map)

Review and interview: The Curiously Irresistible Literary Debut of Mark Haddon

228 Seiten, Taschenbuch
engl.-sprachig
Roman, Literatur, England

[Archiv: Ursprünglich veröffentlicht am 13.09.2008.]

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mmviii.vi

Oktober 11th, 2008 — 5:28am

Thomas Morus: Ausgewählte Briefe
St. Benno-Verlag, Leipzig 1986

beg, bee: 02/2008, 14.03.2008

Herausgegeben und eingeleitet von Franz Peter Sonntag…

Autobiographische Zeugnisse des Heiligen und Märtyrers der Römisch-Katholischen Kirche.

168 Seiten, Festeinband
dt.-sprachig (Ü: Ruth u. Walter F. Schirmer)
Geschichte, Humanismus, 16. Jh., England

[Archiv: Ursprünglich veröffentlicht am 17.08.2008.]

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mmviii.v

Oktober 11th, 2008 — 5:25am

Hermann Hesse: Kinderseele
Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt a.M. 1985
5. Auflage 1990

beg, bee: 22.04.2008, 22.04.2008

Vielen gilt Hesse als Jugendautor, spezifischer: Autor ihrer eigenen Jugend, dessen Unterm Rad als eine der wenigen erfolgreichen Initialzündungen im Deutschunterricht etwas in Bewegung setzte, im Inneren, als Schüler, dessen …

70 Seiten, Taschenbuch
dt.-sprachig
Erzählung, Literatur, Deutschland

[Archiv: Ursprünglich veröffentlicht am 17.08.2008.]

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